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The igdra space podcast -
ideas and projects on
cultural anthropology & cultural change
shared under the tree of life
Are you interested in applied social and cultural anthropology & change management and want to actively shape cultural change in companies and society?
Are you a social and cultural anthropologist yourself and want to know how you can successfully carry and apply the content and methods of your subject in organizations?
You want to learn how applied cultural anthropology, different ways of organizing life and economy work or how fairy tales and creative work can be used for real encounters and the active shaping of the transformations of our time? Then listen to the igdra space podcast under the tree of life and listen to the stories of the guests, let yourself be inspired and contact us to get in direct contact with the guests and projects.
Do you have your own creative ideas for shaping cultural change?
Then get in touch with me and become a guest in the igdra space podcast yourself.
Visualization is important to us
Setting: The podcast is recorded under an imaginary tree - the tree of life that gave igdra space its name. It is located near an imaginary village in a hilly landscape on a river near the sea. It looks like Western Europe in a mild warm summer. In this atmosphere our guests and you as listener feel welcome and at ease.
The podcast itself can travel the world and be taken to distant places and worlds as we want to hear and learn from all cultures and realities of life.
Come by, listen, lean back, make yourself comfortable and listen to the stories of our guests!
We look forward to you!
You can also find the podcast igdra space on all common podcast platforms.
Der igdra space podcast
Serie 1 - Die Anfänge
Vorstellung von Einzelpersonen und ihrer Projekte
Serie 1 - Episode 14:
Kunst heilt und verbindet über alle Grenzen hinweg
Amina Aminger wurde in Mali geboren und erlebte dort verschiedene Formen des Missbrauchs. Im Alter von etwa 5 Jahren war sie nach einer Impfung gelähmt - oder war es eine Flucht in die Krankheit?
Ihre Familie gab sie zur Adoption frei. Über den Umweg Togo gelangte sie nach Deutschland.
Ihr Adoptivvater war gewalttätig. Sie floh erneut. Diesmal in die Obhut des Jugendamts. Doch auch hier erlebte sie Ausgrenzung und Leid.
Erst spät arbeitete sie ihre Erfahrungen in Form eines Buches und Kunst auf.
Amina bildete sich zur Kunsttherapeutin weiter und hilft heute anderen mit ähnlichen Erfahrungen, sich selbst zu heilen.
Im igdra space bietet Amina Kunst- und Schreibkurse an. Das ist ihre Art, Menschen dabei zu helfen, gesunde Beziehungen zu sich und Mitmenschen aufzubauen, um den Kulturwandel co-kreativ positiv zu gestalten.
Zu Aminas Buch kommst über diesen link:
https://www.amazon.de/Amina-Aminger/e/B08NXGZX2M%3Fref=dbs_a_mng_rwt_scns_share
Mehr zu Amina und ihrem Angebot im igdra space erfährst Du hier:
https://www.igdra-space.org/deine-reise
Ihre Familie gab sie zur Adoption frei. Über den Umweg Togo gelangte sie nach Deutschland.
Ihr Adoptivvater war gewalttätig. Sie floh erneut. Diesmal in die Obhut des Jugendamts. Doch auch hier erlebte sie Ausgrenzung und Leid.
Erst spät arbeitete sie ihre Erfahrungen in Form eines Buches und Kunst auf.
Amina bildete sich zur Kunsttherapeutin weiter und hilft heute anderen mit ähnlichen Erfahrungen, sich selbst zu heilen.
Im igdra space bietet Amina Kunst- und Schreibkurse an. Das ist ihre Art, Menschen dabei zu helfen, gesunde Beziehungen zu sich und Mitmenschen aufzubauen, um den Kulturwandel co-kreativ positiv zu gestalten.
Zu Aminas Buch kommst über diesen link:
https://www.amazon.de/Amina-Aminger/e/B08NXGZX2M%3Fref=dbs_a_mng_rwt_scns_share
Mehr zu Amina und ihrem Angebot im igdra space erfährst Du hier:
https://www.igdra-space.org/deine-reise
Serie 1 - Episode 13:
Update & Ausblick zu igdra space
Heute erhälst Du Einblick in aktuelle Ereignisse und Pläne. Nora gibt einen kurzen Einblick in die aktuellen Ereignisse im igdra space und wo die weitere Reise hingehen soll.
Nach der Gründung von igdra space von vor rund einem Jahr, wird der Fokus immer klarer.
Der Wert der **angewandten Kulturanthropologie** für **Change Management** und Transformationsprozesse aller Art soll herausgestellt werden.
Kreativ-Coachings und Kommunikationstrainings werden weiterhin vor genau diesem Hintergrund angeboten.
Im Podcast laden wir gezielt **Gäste aus Sozial- und Kulturanhropologie** und dem Change Management / Coaching ein.
Sozial- und Kulturprojekte, wie das **Ha Giang Orphan Project** und **maerchenimleben.com** erhalten ihre eigene Reihe im igdra space podcast.
Eine weitere Neuerung: Du kannst ab März 2023 den igdra space podcast auch auf **YouTube** hören und in Videos sehen.
Hör' rein in diese kurze update Episode und kontaktiere uns bei Interesse direkt:
https://www.igdra-space.org
nora.engelbert@igdra-space.org
Nach der Gründung von igdra space von vor rund einem Jahr, wird der Fokus immer klarer.
Der Wert der **angewandten Kulturanthropologie** für **Change Management** und Transformationsprozesse aller Art soll herausgestellt werden.
Kreativ-Coachings und Kommunikationstrainings werden weiterhin vor genau diesem Hintergrund angeboten.
Im Podcast laden wir gezielt **Gäste aus Sozial- und Kulturanhropologie** und dem Change Management / Coaching ein.
Sozial- und Kulturprojekte, wie das **Ha Giang Orphan Project** und **maerchenimleben.com** erhalten ihre eigene Reihe im igdra space podcast.
Eine weitere Neuerung: Du kannst ab März 2023 den igdra space podcast auch auf **YouTube** hören und in Videos sehen.
Hör' rein in diese kurze update Episode und kontaktiere uns bei Interesse direkt:
https://www.igdra-space.org
nora.engelbert@igdra-space.org
Serie 1 - Episode 12:
ITler aus Indien in der BRD
Wo wir historische Fehler wiederholen!
2017 hatte ich viele Déjà Vues, die mich an Politik, Wirtschaft, den Menschen und mir selbst (ver-)zweifeln ließen. Ich fing als Change Managerin in einem indischen IT-Dienstleisterriesen an.
An allen Ecken und Enden sah ich, wie Deutschland und indische Expats dabei waren, das, was ich in meinen Forschungen zu Lebenssituationen und Altersbildern von Türkinnen und Türken in Deutschland und in der Türkei herausgefunden hatte, zu wiederholen.
"Warum lernen wir nicht aus der Geschichte? Warum reden wir nicht miteinander und lernen von anderen?" fragte ich mich. Als Kulturanthropologin und Expertin für gesellschaftliche und organisatorische Transformationsprozesse nahm ich die strukturellen Hürden und Verhaltensmuster wahr, doch konnte ich in meiner Position nicht viel ausrichten. Ohnmacht ist das Gefühl, das uns dem Tod wohl am nächsten bringt. Damals fühlte ich mich in mehrfacher Hinsicht ohnmächtig und stellte doch im Rückblick fest, dass ich genau in dem Moment dabei war, meine Selbstwirksamkeit zu neuen Höhen zu entfalten.
Dich lieber Zuhörer möchte ich mit dieser Folge animieren, genau hinzuschauen, was um Dich herum passiert. Mach Dir bewusst, was Du wahrnimmst und vertraue Dich den richtigen Menschen an. Gemeinsam könnt wir etwas ändern und bewegen. Es braucht Deinen Mut und Deinen Verstand für den ersten Schritt.
Dafür gründete ich igdra space, um mit interessierten und engagierten Menschen genau das zu trainieren und Neues ermöglichen.
Hör' rein in die heutige Folge, und wende Dich mit Anregungen und fragen gern jederzeit an mich unter:
nora.engelbert@igdra-space.org
Für Kurse und Angebote unter dem Welten- und Lebensbaum schau vorbei unter https://www.igdra-space.org
2017 hatte ich viele Déjà Vues, die mich an Politik, Wirtschaft, den Menschen und mir selbst (ver-)zweifeln ließen. Ich fing als Change Managerin in einem indischen IT-Dienstleisterriesen an.
An allen Ecken und Enden sah ich, wie Deutschland und indische Expats dabei waren, das, was ich in meinen Forschungen zu Lebenssituationen und Altersbildern von Türkinnen und Türken in Deutschland und in der Türkei herausgefunden hatte, zu wiederholen.
"Warum lernen wir nicht aus der Geschichte? Warum reden wir nicht miteinander und lernen von anderen?" fragte ich mich. Als Kulturanthropologin und Expertin für gesellschaftliche und organisatorische Transformationsprozesse nahm ich die strukturellen Hürden und Verhaltensmuster wahr, doch konnte ich in meiner Position nicht viel ausrichten. Ohnmacht ist das Gefühl, das uns dem Tod wohl am nächsten bringt. Damals fühlte ich mich in mehrfacher Hinsicht ohnmächtig und stellte doch im Rückblick fest, dass ich genau in dem Moment dabei war, meine Selbstwirksamkeit zu neuen Höhen zu entfalten.
Dich lieber Zuhörer möchte ich mit dieser Folge animieren, genau hinzuschauen, was um Dich herum passiert. Mach Dir bewusst, was Du wahrnimmst und vertraue Dich den richtigen Menschen an. Gemeinsam könnt wir etwas ändern und bewegen. Es braucht Deinen Mut und Deinen Verstand für den ersten Schritt.
Dafür gründete ich igdra space, um mit interessierten und engagierten Menschen genau das zu trainieren und Neues ermöglichen.
Hör' rein in die heutige Folge, und wende Dich mit Anregungen und fragen gern jederzeit an mich unter:
nora.engelbert@igdra-space.org
Für Kurse und Angebote unter dem Welten- und Lebensbaum schau vorbei unter https://www.igdra-space.org
Serie 1 - Episode 11:
Von indigenem Wissen und der Illusion der Moderne
Was können wir von Australischen Aborigines für unsere Transformationsprozesse lernen?
Was müssen wir in unserem Denken ver-lernen und um-lernen, um die Zukunft zu gestalten?
Über diese Fragen tausche ich mich mit Armin Ziesemer unter dem Welten- und Lebensbaum aus.
Mit Bruno Latour und Tyson Yunkaporta reden wir über zwei wichtige Ideengeber unserer Zeit und wie ihre Ideen uns helfen, den Kulturwandel im Sinne von NewWork ko-kreativ zu gestalten.
Ein wesentlicher Teil von NewWork beinhaltet viel innere Arbeit und größere emotionale Kompetenz, um Kommunikation miteinander transparent zu gestalten. Somit verändern wir uns selbst, wie wir uns auf uns selbst und die Welt beziehen und damit auch unsere Interaktionen, Kommunikationsweisen, Führungsweisen und die Regeln des Zusammenlebens.
Tyson Yunkaporta ist ein australischer Philosoph. In seinem Buch "Sand Talk" erklärt er, der selbst Nachkomme von australischen Aborigines ist, vor allem uns weißen Lesern, was das Denken der australischen Aborigines von unserem westlichen Denken unterscheidet. Genauer ist hier das Denken gemeint, das spätestens seit der Aufklärung, aber eigentlich auch schon seit der "Achsenzeit", also der Zeit, in der der patriarchale in Monotheismus in Europa, Asien und Afrika aufkam, für unser Handeln prägend war.
Als Kulturanthropologin freut es mich sehr, dass sich immer mehr Menschen weltweit dem Wissen indigener Völker zuwenden, um unseren schädlichen Umgang mit uns selbst und unserem Planeten einen nachhaltigen Kulturwandel entgegenzusetzen.
Der Wissenschaftssoziologe und Philosoph, Bruno Latour, der leider im vergangenen Jahr verstorben ist, hat zu seinen Lebzeiten ebenfalls die Denkweise der "Moderne" als artifizielle Trennung von Natur und Kultur beschrieben. Laut Latour zeichnet sich unsere Denkweise dadurch aus, dass er zu immer mehr Spezialisierung und Spaltung führte, sodass wir einander kaum noch verstehen und nachhaltiges gemeinschaftliches Handeln gemäß unserer Natur bewusst verhindern.
Dies sieht er als unhaltbare und unzutreffende Dualität an. Unzutreffend, da sich unsere natürlichen Bedürfnisse und die des Planeten nie geändert haben. Somit kommt er zu dem Fazit und Titel eines seiner Bücher "Wir sind nie modern" gewesen.
Also was genau müssen wir in Zeiten, in denen wir Menschen uns immer mehr mit der Technik und KI verbünden und auf dem Weg zu Cyborgs sind, ändern, um die Zukunft für uns und den Planeten gesund zu gestalten?
Was können wir tun, um unsere Gemeinschaft und die Natur, mit der wir in unmittelbarer Wechselbeziehung stehen tun?
Hör' rein und diskutiere mit. Deine Ideen und Kommentare greifen wir in den kommenden Folgen gern auf.
https://www.igdra-space.org/podcast
Oder schreib mir direkt unter:
nora.engelbert@igdra-space.org
Mehr zu Armin findest Du unter
https://www.synop-sys.ch
Quellen:
Yunkaporta, Tyson (2021). Sand Talk. Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt. Matthes & Seitz, Berlin.
Bruno Latour (2008). Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Suhrkamp, Frankfurt.
Was müssen wir in unserem Denken ver-lernen und um-lernen, um die Zukunft zu gestalten?
Über diese Fragen tausche ich mich mit Armin Ziesemer unter dem Welten- und Lebensbaum aus.
Mit Bruno Latour und Tyson Yunkaporta reden wir über zwei wichtige Ideengeber unserer Zeit und wie ihre Ideen uns helfen, den Kulturwandel im Sinne von NewWork ko-kreativ zu gestalten.
Ein wesentlicher Teil von NewWork beinhaltet viel innere Arbeit und größere emotionale Kompetenz, um Kommunikation miteinander transparent zu gestalten. Somit verändern wir uns selbst, wie wir uns auf uns selbst und die Welt beziehen und damit auch unsere Interaktionen, Kommunikationsweisen, Führungsweisen und die Regeln des Zusammenlebens.
Tyson Yunkaporta ist ein australischer Philosoph. In seinem Buch "Sand Talk" erklärt er, der selbst Nachkomme von australischen Aborigines ist, vor allem uns weißen Lesern, was das Denken der australischen Aborigines von unserem westlichen Denken unterscheidet. Genauer ist hier das Denken gemeint, das spätestens seit der Aufklärung, aber eigentlich auch schon seit der "Achsenzeit", also der Zeit, in der der patriarchale in Monotheismus in Europa, Asien und Afrika aufkam, für unser Handeln prägend war.
Als Kulturanthropologin freut es mich sehr, dass sich immer mehr Menschen weltweit dem Wissen indigener Völker zuwenden, um unseren schädlichen Umgang mit uns selbst und unserem Planeten einen nachhaltigen Kulturwandel entgegenzusetzen.
Der Wissenschaftssoziologe und Philosoph, Bruno Latour, der leider im vergangenen Jahr verstorben ist, hat zu seinen Lebzeiten ebenfalls die Denkweise der "Moderne" als artifizielle Trennung von Natur und Kultur beschrieben. Laut Latour zeichnet sich unsere Denkweise dadurch aus, dass er zu immer mehr Spezialisierung und Spaltung führte, sodass wir einander kaum noch verstehen und nachhaltiges gemeinschaftliches Handeln gemäß unserer Natur bewusst verhindern.
Dies sieht er als unhaltbare und unzutreffende Dualität an. Unzutreffend, da sich unsere natürlichen Bedürfnisse und die des Planeten nie geändert haben. Somit kommt er zu dem Fazit und Titel eines seiner Bücher "Wir sind nie modern" gewesen.
Also was genau müssen wir in Zeiten, in denen wir Menschen uns immer mehr mit der Technik und KI verbünden und auf dem Weg zu Cyborgs sind, ändern, um die Zukunft für uns und den Planeten gesund zu gestalten?
Was können wir tun, um unsere Gemeinschaft und die Natur, mit der wir in unmittelbarer Wechselbeziehung stehen tun?
Hör' rein und diskutiere mit. Deine Ideen und Kommentare greifen wir in den kommenden Folgen gern auf.
https://www.igdra-space.org/podcast
Oder schreib mir direkt unter:
nora.engelbert@igdra-space.org
Mehr zu Armin findest Du unter
https://www.synop-sys.ch
Quellen:
Yunkaporta, Tyson (2021). Sand Talk. Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt. Matthes & Seitz, Berlin.
Bruno Latour (2008). Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Suhrkamp, Frankfurt.
Serie 1 - Episode 10:
Übersetzen zwischen Mensch und Technologie
Wie genau wird die IT Welt menschenorientierter?
Die Antwort: Mit der richtigen inneren Haltung und Menschen, wie Thomas Böhlefeld, die helfen, IT und Business, IT und Menschen zusammenzubringen.
Thomas ist Berater, Change Manager und Organisationsentwickler. Er und seine Kolleg:innen bei kommitment in Hamburg sind Übersetzer. Sie helfen den interdisziplinären Teams in Projekten und Unternehmen, die gleiche Sprache zu sprechen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.
"Welten und Perspektiven Verbinden durch Übersetzung" nennt Thomas das, was er tut.
Damit passt er wunderbar zu igdra space und in die Kulturanthropologie.
Thomas Böhlefeld ist in dieser Episode, mit dem gleichnamigen Titel, zu Gast unter dem Welten- und Lebensbaum.
Der erfahrene Organisationsentwickler und Berater unterhält sich mit mir, Nora, darüber, wie wir, und Du, lieber Zuhörer, im Alltag den positiven Wandel in Deinem Leben und Deiner Organisation voranbringen kannst.
Dich erwarten hier kreative Ideen und Ansätze aus der Transaktionsanalyse und der Kulturanthropologie.
Mit vielen Metaphern, Beispielen aus dem (Berufs-)alltag und konkreten Erfolgserlebnissen, findest Du, liebe:r Zuhörende:r, hier einen Fundus an Möglichkeiten, die Du auch für Dich und Dein Team anwenden kannst.
Am Ende wird klar, dass es vor allem an unserer inneren Haltung und der Haltung und Bereitschaft aller Beteiligten liegt, sich verständigen zu wollen.
Erst dann kannst Du und Dein Team die Welt gemeinsam mit anderen, gestalten.
Dann kannst Du, könnt ihr, die Erfahrungen und Perspektiven aller zu einem neuen Zielbild für die Zukunft zusammenführen.
Grundvoraussetzung, neben der inneren Haltung, ist der kostbare Faktor Zeit. Zeit, die es braucht, diese Haltungen zu entwickeln, einzuüben, in Bewegung zu bleiben und weiter voranzugehen.
Welche Erfahrungen hast Du in IT-Projekten gesammelt?
Wie arbeitet ihr mit Change Managern zusammen?
Gelingt es Euch in Deinem Unternehmen, immer die gleiche Sprache zu finden?
Was sollte sich an der Zusammenarbeit noch verbessern?
Wir freuen uns auf Deine Beiträge in den Kommentaren!
Wenn Du mehr über Thomas' Arbeit erfahren möchtest, schau hier vorbei: https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld
Den Podcast Mit Brille und Bart von Thomas und Armin möchte ich Dir ebenfalls ans Herz legen https://www.kommitment.works/inspiration/podcast-mit-brille-und-bart
Wenn auch Du mehr darüber lernen willst, Dich, Deine Sprache kennenzulernen und die Verhaltensweisen Deiner Kolleg:innen zu verstehen, dann melde Dich direkt bei mir unter
nora.engelbert@igdra-space.org
Oder schau auf der igdra space Website vorbei in unsere Themen und Angebote
https://www.igdra-space.org/themen
Die Antwort: Mit der richtigen inneren Haltung und Menschen, wie Thomas Böhlefeld, die helfen, IT und Business, IT und Menschen zusammenzubringen.
Thomas ist Berater, Change Manager und Organisationsentwickler. Er und seine Kolleg:innen bei kommitment in Hamburg sind Übersetzer. Sie helfen den interdisziplinären Teams in Projekten und Unternehmen, die gleiche Sprache zu sprechen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.
"Welten und Perspektiven Verbinden durch Übersetzung" nennt Thomas das, was er tut.
Damit passt er wunderbar zu igdra space und in die Kulturanthropologie.
Thomas Böhlefeld ist in dieser Episode, mit dem gleichnamigen Titel, zu Gast unter dem Welten- und Lebensbaum.
Der erfahrene Organisationsentwickler und Berater unterhält sich mit mir, Nora, darüber, wie wir, und Du, lieber Zuhörer, im Alltag den positiven Wandel in Deinem Leben und Deiner Organisation voranbringen kannst.
Dich erwarten hier kreative Ideen und Ansätze aus der Transaktionsanalyse und der Kulturanthropologie.
Mit vielen Metaphern, Beispielen aus dem (Berufs-)alltag und konkreten Erfolgserlebnissen, findest Du, liebe:r Zuhörende:r, hier einen Fundus an Möglichkeiten, die Du auch für Dich und Dein Team anwenden kannst.
Am Ende wird klar, dass es vor allem an unserer inneren Haltung und der Haltung und Bereitschaft aller Beteiligten liegt, sich verständigen zu wollen.
Erst dann kannst Du und Dein Team die Welt gemeinsam mit anderen, gestalten.
Dann kannst Du, könnt ihr, die Erfahrungen und Perspektiven aller zu einem neuen Zielbild für die Zukunft zusammenführen.
Grundvoraussetzung, neben der inneren Haltung, ist der kostbare Faktor Zeit. Zeit, die es braucht, diese Haltungen zu entwickeln, einzuüben, in Bewegung zu bleiben und weiter voranzugehen.
Welche Erfahrungen hast Du in IT-Projekten gesammelt?
Wie arbeitet ihr mit Change Managern zusammen?
Gelingt es Euch in Deinem Unternehmen, immer die gleiche Sprache zu finden?
Was sollte sich an der Zusammenarbeit noch verbessern?
Wir freuen uns auf Deine Beiträge in den Kommentaren!
Wenn Du mehr über Thomas' Arbeit erfahren möchtest, schau hier vorbei: https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld
Den Podcast Mit Brille und Bart von Thomas und Armin möchte ich Dir ebenfalls ans Herz legen https://www.kommitment.works/inspiration/podcast-mit-brille-und-bart
Wenn auch Du mehr darüber lernen willst, Dich, Deine Sprache kennenzulernen und die Verhaltensweisen Deiner Kolleg:innen zu verstehen, dann melde Dich direkt bei mir unter
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Oder schau auf der igdra space Website vorbei in unsere Themen und Angebote
https://www.igdra-space.org/themen
Serie 1 - Episode 9:
Ein Medizinethnologe als Business Coach
Ursprünglich in die Fußstapfen seines Vaters treten wollend, begann Florian Besch ein klassisches Medizinstudium. Doch dann entdeckte er die etwas andere Lebensweise der Ethnologiestudent:innen und war sofort von den Möglichkeiten, vor Ort in Südasien die heutige Anwendung jahrtausendealter Heiltraditionen zu untersuchen, begeistert. Er verbrachte einige Zeit im Himalaya in Spiti und Ladakh, und lehrte anschließend an der Universität Heidelberg.
Florian ist es wichtig, Menschen als Ganzes, in ihren Beziehungsmustern und Dynamiken zu verstehen und er ist glücklich, wenn er mit seiner Arbeit dazu beitragen kann, dass diejenigen, die zu ihm kommen, Impulse für ein gesünderes Miteinander erhalten. Davon, "Menschen zu heilen" spricht er nicht. Dazu hat er vor dem Begriff und seiner Bedeutung zu großen Respekt.
Hör' rein und lass Dich inspirieren!
Mehr zu Florians Arbeit erfährst Du unter https://www.nevoteam.de
Weitere Informationen zu Projekten aus dem igdra space Netzwerk erhälst Du unter https://www.igdra-space.org
Wir freuen uns auf Dich!
Florian ist es wichtig, Menschen als Ganzes, in ihren Beziehungsmustern und Dynamiken zu verstehen und er ist glücklich, wenn er mit seiner Arbeit dazu beitragen kann, dass diejenigen, die zu ihm kommen, Impulse für ein gesünderes Miteinander erhalten. Davon, "Menschen zu heilen" spricht er nicht. Dazu hat er vor dem Begriff und seiner Bedeutung zu großen Respekt.
Hör' rein und lass Dich inspirieren!
Mehr zu Florians Arbeit erfährst Du unter https://www.nevoteam.de
Weitere Informationen zu Projekten aus dem igdra space Netzwerk erhälst Du unter https://www.igdra-space.org
Wir freuen uns auf Dich!
Serie 1 - Episode 8:
Kinder haben klare Visionen für die Zukunft
Nachhaltig zu leben, bedeutet auch, in Harmonie mit uns selbst, den Menschen und der Welt um uns herum zu leben.
Schule, verstanden als quasi militärisches Leistungssystem, erfüllt diese Ansprüche nicht.
Der 10-jährige Lio aus der Schweiz hat dies am eigenen Leib erlebt und teilt im Gespräch mit Armin Ziesemer seine Erfahrungen und Wünsche für die Zukunft. Lio hatte die große Chance, aus dem System auszubrechen. Sein Vater, Florian Baumgartner und die musische Privatschule haben es ihm ermöglicht. Stress und Versagensangst gehören nun zu Lios Vergangenheit und er kann sich voll und ganz auf seine kreativen und musikalischen Talente konzentrieren.
Lio hat große Träume, wie er seine Talente mit viel Disziplin und Willen zur stetigen Verbesserung für die Gesellschaft einbringen will.
igdra space möchte Lio hierbei gern unterstützen.
Welche Erfahrungen mit dem Bildungssystem hast Du gemacht?
Wie engagierst Du Dich, um das Bildunsgsystem zu ändern oder ergänzende Kreativangebote in die Schulen zu tragen?
Wie können wir unseren Kindern den Raum zur Entfaltung ihrer Talente geben, den sie brauchen?
Wenn auch Du, lieber Zuhörer, Dich von Lio und seinem Vater, Florian, inspirieren lassen möchtest und gemeinsam mit ihnen den Kulturwandel im Bildungssystem mitgestalten willst, dann melde Dich bei uns unter
www.igdra-space.org
Kulturwandel co-kreativ gestalten
Im igdra space gestalten wir Kulturwandel für gelebte Vielfalt und Inklusion, indem wir Welten verbinden, voneinander lernen und kreativ werden. Lerne, Visionen zu entwickeln und Dich auszudrücken. Lass Dich von unseren Texten, Workshops und sozialen Projekten inspirieren und bring Dich selbst ein!
www.igdra-space.org
oder direkt bei Florian und Lio unter https://creative-kids.org/
Schule, verstanden als quasi militärisches Leistungssystem, erfüllt diese Ansprüche nicht.
Der 10-jährige Lio aus der Schweiz hat dies am eigenen Leib erlebt und teilt im Gespräch mit Armin Ziesemer seine Erfahrungen und Wünsche für die Zukunft. Lio hatte die große Chance, aus dem System auszubrechen. Sein Vater, Florian Baumgartner und die musische Privatschule haben es ihm ermöglicht. Stress und Versagensangst gehören nun zu Lios Vergangenheit und er kann sich voll und ganz auf seine kreativen und musikalischen Talente konzentrieren.
Lio hat große Träume, wie er seine Talente mit viel Disziplin und Willen zur stetigen Verbesserung für die Gesellschaft einbringen will.
igdra space möchte Lio hierbei gern unterstützen.
Welche Erfahrungen mit dem Bildungssystem hast Du gemacht?
Wie engagierst Du Dich, um das Bildunsgsystem zu ändern oder ergänzende Kreativangebote in die Schulen zu tragen?
Wie können wir unseren Kindern den Raum zur Entfaltung ihrer Talente geben, den sie brauchen?
Wenn auch Du, lieber Zuhörer, Dich von Lio und seinem Vater, Florian, inspirieren lassen möchtest und gemeinsam mit ihnen den Kulturwandel im Bildungssystem mitgestalten willst, dann melde Dich bei uns unter
www.igdra-space.org
Kulturwandel co-kreativ gestalten
Im igdra space gestalten wir Kulturwandel für gelebte Vielfalt und Inklusion, indem wir Welten verbinden, voneinander lernen und kreativ werden. Lerne, Visionen zu entwickeln und Dich auszudrücken. Lass Dich von unseren Texten, Workshops und sozialen Projekten inspirieren und bring Dich selbst ein!
www.igdra-space.org
oder direkt bei Florian und Lio unter https://creative-kids.org/
Serie 1 - Episode 7:
Die Transaktionanalyse als Methode für Transformation
Armin Ziesemer ist wieder zu Gast unter dem Welten- und Lebensbaum. Der Experte für betriebliche Gesundheit in der Früherkennung und -intervention, Job und Business Coach bezeichnet sich selbst als Humanist - ganz nach dem Vorbild seines Großvaters. Armin arbeitet gerne mit der Transaktionsanalyse und mit dem weltweiten Schatz der Volksmärchen. Darüber hörst du mehr in der Folge «Vom Hasen und dem Igel». Hier der link zur Episode. https://igdra-space.podigee.io/4-neue-episode
In der heutigen Episode erzählt uns Armin seine Geschichte und was ihn antreibt, Menschen durch die rätselhafte Zeit voller Paradoxien unserer Tage zu begleiten.
Wir leben in einer Zeit der Rätsel. Die schmerzhaften Symptome kollektiver Traumata treten überall auf der Welt immer lauter zutage. Die Gesellschaften und unsere Arbeits- und Lebensweise sind krank und diffuse, kollektive Ängste nehmen global zu. Der Ruf nach Transformationen wird immer lauter. Doch welche Zielbilder für die Zukunft streben wir als Gesellschaft und Menschheit an? Wie können wir den Menschen wieder als vollständigen Menschen sehen und voneinander, miteinander und füreinander lernen? Welche Bedeutung hat das Selbst heute und wie stark ist die Basis für das notwendige Reflexionsvermögen für echtes Hinterfragen, echte Begegnungen und wahrhafte Trauerarbeit ausgeprägt? Hör' Armin und Nora zu, welche Ansätze sie in ihrer Beratertätigkeit und Begleitung von Menschen verfolgen.
In der heutigen Episode erzählt uns Armin seine Geschichte und was ihn antreibt, Menschen durch die rätselhafte Zeit voller Paradoxien unserer Tage zu begleiten.
Wir leben in einer Zeit der Rätsel. Die schmerzhaften Symptome kollektiver Traumata treten überall auf der Welt immer lauter zutage. Die Gesellschaften und unsere Arbeits- und Lebensweise sind krank und diffuse, kollektive Ängste nehmen global zu. Der Ruf nach Transformationen wird immer lauter. Doch welche Zielbilder für die Zukunft streben wir als Gesellschaft und Menschheit an? Wie können wir den Menschen wieder als vollständigen Menschen sehen und voneinander, miteinander und füreinander lernen? Welche Bedeutung hat das Selbst heute und wie stark ist die Basis für das notwendige Reflexionsvermögen für echtes Hinterfragen, echte Begegnungen und wahrhafte Trauerarbeit ausgeprägt? Hör' Armin und Nora zu, welche Ansätze sie in ihrer Beratertätigkeit und Begleitung von Menschen verfolgen.
Serie 1 - Episode 6:
Von Digitalnomaden und persönlichen Veränderungen
Die Transformationen unserer Zeit verlangen von uns, unsere innere Haltung zu hinterfragen und anzupassen. Mira Kullmann erzählt, wie es vor allem den Digitalnomaden hierbei hilft, neue Welten zu bereisen und Inspirationen für neue Blickwinkel auf das (Zusammen-)Leben zu erhalten. Mira Kullmann hat diese Lebensform durch die Corona-Pandemie auch für sich entdeckt und baute ihre berufliche private Existenz darum herum auf. Als virtuelle Assistentin ermöglicht sie zugleich anderen Selbstständigen diese flexible, bedürfnisorientierte Lebensform zu leben und dabei beruflich erfolgreich zu sein.
Fernweh und Sehnsucht sind von vielen von uns Seelenschmerzen, die uns ein Leben lang begleiten und vorantreiben. Das Nomadentum unserer Ahnen, noch bevor die Sesshaftigkeit in Zivilisationen weltweit Einzug hielt, sitzt noch heute tief verankert in vielen von uns. Digitales Nomadentum ist im Laufe der letzten 10-20 Jahre weltweit zu einer etablierten Lebens- und Arbeitsform geworden.
"Raus aus der gewohnten Welt zu kommen; diese Auszeiten bewusst woanders zu verbringen, gibt mir immer Kraft zum Weitermachen und zeigt mir wer ich bin" sagt Mira. Sie erhält immer wieder Inspiration auch ihr Leben in Krisenzeiten neu auszurichten und neue Perspektiven auf das Leben und neue Aspekte Dinge zu tun, ist ein Schatz, den Mira nicht missen will.
Heute ermöglicht sie Selbstständigen weltweit ihre Träume und Ideen umzusetzen. Diese Selbstwirksamkeit auch anderen zu bieten, treibt Mira als virtuelle Assistentin an. Sie selbst arbeitet während sie durch Europa und die Welt reist und ist stets für ihre Kund:innen erreichbar und ansprechbar. Auch für den igdra space bringt Mira ihre Expertise als Virtuelle Assistentin und Social Media/Podcastmanagerin ein.
Suchst auch Du nach Möglichkeiten, Deine Projekte und Ideen umsetzen? Dann schau vorbei unter ww.igdra-space.org und melde Dich im igdra space unter info@igdra-space.org oder direkt bei Mira Kullmann unter kontakt@mirakullmann.com
Fernweh und Sehnsucht sind von vielen von uns Seelenschmerzen, die uns ein Leben lang begleiten und vorantreiben. Das Nomadentum unserer Ahnen, noch bevor die Sesshaftigkeit in Zivilisationen weltweit Einzug hielt, sitzt noch heute tief verankert in vielen von uns. Digitales Nomadentum ist im Laufe der letzten 10-20 Jahre weltweit zu einer etablierten Lebens- und Arbeitsform geworden.
"Raus aus der gewohnten Welt zu kommen; diese Auszeiten bewusst woanders zu verbringen, gibt mir immer Kraft zum Weitermachen und zeigt mir wer ich bin" sagt Mira. Sie erhält immer wieder Inspiration auch ihr Leben in Krisenzeiten neu auszurichten und neue Perspektiven auf das Leben und neue Aspekte Dinge zu tun, ist ein Schatz, den Mira nicht missen will.
Heute ermöglicht sie Selbstständigen weltweit ihre Träume und Ideen umzusetzen. Diese Selbstwirksamkeit auch anderen zu bieten, treibt Mira als virtuelle Assistentin an. Sie selbst arbeitet während sie durch Europa und die Welt reist und ist stets für ihre Kund:innen erreichbar und ansprechbar. Auch für den igdra space bringt Mira ihre Expertise als Virtuelle Assistentin und Social Media/Podcastmanagerin ein.
Suchst auch Du nach Möglichkeiten, Deine Projekte und Ideen umsetzen? Dann schau vorbei unter ww.igdra-space.org und melde Dich im igdra space unter info@igdra-space.org oder direkt bei Mira Kullmann unter kontakt@mirakullmann.com
Serie 1 - Episode 5:
Wie Inklusion und "Aha" -Momente geschehen
Andreas "Traum-Schmiede" ist eine feste Institution im Sozialbereich des gesamten Rhein-Neckarraums. Spezialisiert auf Diversity & Empowerment bietet Andrea pragmatisch-kreative Ideen mit Dir Deine Zukunft zu gestalten.
Ihre unersättliche Kreativität paart sich mit tiefer Besonnenheit. Lass Dich inspirieren und erfülle auch Du Dir Deine Träume.
Im gesamten Rhein-Neckar-Raum sind Andrea Frankenbach und Die-Traum-Schmiede eine feste Institution, wenn es um Themen rund um Diversity & Empowerment geht. Andrea unterstützt Menschen aus aller Welt, allen Alters und allen Besonderheiten, die Kraft ihrer inneren Vielfalt in die Gesellschaft zu tragen und die Welt und den Kulturwandel positiv zu gestalten. Ob Resilienztraining, Selbstwirksamkeitstraining oder Berufscoaching; pragmatische Lösungen, die für Dich gut funktionieren, findet Andrea immer. Sie begegnet Herausforderungen des Lebens mit einfachen Mitteln und stets mit dem "besonderen Kniff". Sie zeigt Dir, wie Du Vorhandenes erkennst, es mit anderem Vorhandenen verbindest und Dir so neue Räume eröffnest und frische Impulse zur Entfaltung Deiner individuellen Vielfalt setzt.
Unter dem Welten- und Lebensbaum erzählt uns Andrea von ihrer Reise. Sprachen, Literatur und Menschen haben sie seit jeher fasziniert. Vor etwa 10 Jahren dann wandt sie sich von der reinen Textarbeit als Übersetzerin ab und verstärkt Kindern und Jugendlichen zu. Als Interkulturelle Trainerin gründete sie die Interkultur in Aktion, woraus die Akademie der Vielfalt und später, zusammen mit Chantal Licht, Die-Traum-Schmiede in Mannheim erwuchs. Gemeinsam arbeiten sie in Schulen, Hochschulen und diversen Sozialprojekten und stärken Menschen und Organisationen.
Möchtest auch Du Dich in der Traum-Schmiede engagieren, Kooperationen mit Andrea aufbauen oder selbst für Dich oder Deine Schulklasse Andreas Unterstützung bekommen? Dann schau vorbei auf der Website der Traum-Schmiede unter
https://www.die-traum-schmiede.de/
oder melde Dich direkt per email bei Andrea: andrea@die-traum-schmiede.de
Als Partnerorganisation von igdra space erreichst Du Andrea in der Traum-Schmiede auch über www.igdra-space.org.
Du kannst uns auch direkt per email erreichen unter info@igdra-space.org bzw. nora.engelbert@igdra-space.org
Ihre unersättliche Kreativität paart sich mit tiefer Besonnenheit. Lass Dich inspirieren und erfülle auch Du Dir Deine Träume.
Im gesamten Rhein-Neckar-Raum sind Andrea Frankenbach und Die-Traum-Schmiede eine feste Institution, wenn es um Themen rund um Diversity & Empowerment geht. Andrea unterstützt Menschen aus aller Welt, allen Alters und allen Besonderheiten, die Kraft ihrer inneren Vielfalt in die Gesellschaft zu tragen und die Welt und den Kulturwandel positiv zu gestalten. Ob Resilienztraining, Selbstwirksamkeitstraining oder Berufscoaching; pragmatische Lösungen, die für Dich gut funktionieren, findet Andrea immer. Sie begegnet Herausforderungen des Lebens mit einfachen Mitteln und stets mit dem "besonderen Kniff". Sie zeigt Dir, wie Du Vorhandenes erkennst, es mit anderem Vorhandenen verbindest und Dir so neue Räume eröffnest und frische Impulse zur Entfaltung Deiner individuellen Vielfalt setzt.
Unter dem Welten- und Lebensbaum erzählt uns Andrea von ihrer Reise. Sprachen, Literatur und Menschen haben sie seit jeher fasziniert. Vor etwa 10 Jahren dann wandt sie sich von der reinen Textarbeit als Übersetzerin ab und verstärkt Kindern und Jugendlichen zu. Als Interkulturelle Trainerin gründete sie die Interkultur in Aktion, woraus die Akademie der Vielfalt und später, zusammen mit Chantal Licht, Die-Traum-Schmiede in Mannheim erwuchs. Gemeinsam arbeiten sie in Schulen, Hochschulen und diversen Sozialprojekten und stärken Menschen und Organisationen.
Möchtest auch Du Dich in der Traum-Schmiede engagieren, Kooperationen mit Andrea aufbauen oder selbst für Dich oder Deine Schulklasse Andreas Unterstützung bekommen? Dann schau vorbei auf der Website der Traum-Schmiede unter
https://www.die-traum-schmiede.de/
oder melde Dich direkt per email bei Andrea: andrea@die-traum-schmiede.de
Als Partnerorganisation von igdra space erreichst Du Andrea in der Traum-Schmiede auch über www.igdra-space.org.
Du kannst uns auch direkt per email erreichen unter info@igdra-space.org bzw. nora.engelbert@igdra-space.org
Serie 1 - Episode 4:
Mit Märchen arbeiten
Der Märchenerzähler, Armin Ziesemer, entführt die Zuhörenden in die professionelle Arbeit des Erzählens. Lernen Sie am Beispiel des Märchens vom Hasen und dem Igel, wie viele Erkenntnisse für unseren Alltag und die Gestaltung des Kulturwandels hierin liegen und heben Sie den Schatz mit uns.
Zurück zu den Wurzeln - Unter dem Welten- und Lebensbaum zu Gast ist der Märchenerzähler Armin Ziesemer. Er bringt uns das von Gabriele Richter aus Rapperswil (CH) erzählte Märchen "Der Hase und der Igel" mit und erzählt Ihnen, wie professionelle Märchenarbeit funktioniert. Hören Sie selbst, wie erkenntnisreich und transformativ die Beschäftigung mit Märchen, mit Deutungsmöglichkeiten und Perspektivenwechsel sein kann und wieviel Kraft in echten Begegnungen und einem aufrichtigen Austausch miteinander steckt.
Die Kulturinitiative maerchenimleben.com von Armin Ziesemer, dem Gründer der Synop-Sys Organisationsentwicklung GmbH (CH/AT), nimmt soziale Brennpunkte mit Märchen und Musik auf und baut auf uralte Erzähltradition. Echte Begegnungen tragen in einer virtuell dominierten Welt dazu bei, dass Beziehungen gefestigt und Gesellschaft ursprünglich gestaltet wird. Während immer mehr Geschäftsmodelle virtualisiert werden, besinnt sich «Märchen im Leben» eben auf: Die echte Begegnung.
www.gabriele-richter.maerchen.ch www.synop-sys.at https://www.linkedin.com/in/arminziesemer78910
Zurück zu den Wurzeln - Unter dem Welten- und Lebensbaum zu Gast ist der Märchenerzähler Armin Ziesemer. Er bringt uns das von Gabriele Richter aus Rapperswil (CH) erzählte Märchen "Der Hase und der Igel" mit und erzählt Ihnen, wie professionelle Märchenarbeit funktioniert. Hören Sie selbst, wie erkenntnisreich und transformativ die Beschäftigung mit Märchen, mit Deutungsmöglichkeiten und Perspektivenwechsel sein kann und wieviel Kraft in echten Begegnungen und einem aufrichtigen Austausch miteinander steckt.
Die Kulturinitiative maerchenimleben.com von Armin Ziesemer, dem Gründer der Synop-Sys Organisationsentwicklung GmbH (CH/AT), nimmt soziale Brennpunkte mit Märchen und Musik auf und baut auf uralte Erzähltradition. Echte Begegnungen tragen in einer virtuell dominierten Welt dazu bei, dass Beziehungen gefestigt und Gesellschaft ursprünglich gestaltet wird. Während immer mehr Geschäftsmodelle virtualisiert werden, besinnt sich «Märchen im Leben» eben auf: Die echte Begegnung.
www.gabriele-richter.maerchen.ch www.synop-sys.at https://www.linkedin.com/in/arminziesemer78910
Serie 1 - Episode 3:
The Há Giang Orphan Project in North Vietnam
Nora and Douglas met in 2001 in Brisbane, Australia. Both followed their idealistic dreams to study cultures, people, languages and international environmental law in order to use their energy and gifts to best help people in need adn "mother earth". Douglas was drawn towards East and South East Asia, whereas Nora returned to Europe. Now in their real lives they have identified a sad connection between these two regions - human trafficking of Douglas' orphans to European countries. As ethnic minorities in Northern Vietnam, at the border to China, their parents got exploited at work, died from poor working conditions or got trafficked into China and all around the world. If the cycle does not get stopped, Douglas' children will themselves produce more orphans or die before having founded a family of their own. This episode is just a kick-off for Douglas, his network and the orphans themselves to speak about the situation onsite and what impacts actual help from the right people has. More stories are to come. Listen in, contact us to learn more for a possible volunteer work or a CSR project for your company.
https://www.thehagiangorphanproject.com/
https://www.thehagiangorphanproject.com/
THE NEW CONCEPT PROVIDES FOR A SERIES FORMAT WHERE WE DEDICATE TO A COMMON TOPIC IN SEASONS OF 4-5 EPISODES.
IN PRODUCTION:
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PODCAST SERIES 2: MORE ON HA GIANG ORPHAN PROJECT IN VIETNATNAM
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PODCAST SERIES 3: APPLIED ANTHROPOLOGY IN HEALTH & BUSINESS CONSULTANCY
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